Ende vergangenen Jahres erreichte die Leiterin des Netzwerks gegen Häusliche Gewalt im Landkreis Diepholz, Doris Wieferich, eine Anfrage der Redaktion des Diepholzer Kreisblattes. Anke Seidel zeigte Interesse an einem Interview mit einer ehemaligen Bewohnerin des Diepholzer Frauenhauses. Wie sieht das Leben nach dem Aufenthalt im Frauenhaus aus? Können Frauen die traumatischen Erlebnisse mit Häuslicher Gewalt verarbeiten und überwinden? Gibt es eine zweite Chance für Frauen und Kinder auf ein neues Leben ohne Gewalt?
Doris Wieferich unterstützte das Vorhaben von Frau Seidel und griff zum Telefonhörer. Schon bald hatte sie eine frühere Bewohnerin des Frauenhauses dafür gewonnen, sich in einem Interview über ihre Erfahrungen mit Häuslicher Gewalt zu stellen.
Hier können Sie den Artikel aus dem Diepholzer Kreisblatt vom 20.02.2019 lesen:
Nach Ehe voller Gewalt: 28-Jährige findet Hilfe – und die echte Liebe
Wir bedanken uns an dieser Stelle besonders herzlich bei unserer ehemaligen Bewohnerin, die den Artikel erst ermöglicht hat und natürlich auch bei Anke Seidel, die in einfühlsamer Weise eine besondere Thematik aufgegriffen und der Öffentlichkeit vorgestellt hat.